Unsere Geschichte

2017

Ende März 2017 beginnen die Bauarbeiten für unser neues Skoda Haus in Waakirchen. Ende Juli war bereits der Neubau mit Außenanlagen fertiggestellt. Im 420 qm großen Keller werden künftig die Räder unserer Kunden ausreichend Platz finden. Dort erfolgt die Einlagerung in speziellen Reifenregalen, damit eine schonende Lagerung gewährleistet ist. Somit wird der 1. Stock im vorhandenen VW-Gebäude wieder frei, sodass wir dort erneut bis zu 20 Fahrzeuge einstellen können. Wir freuen uns, dass wir in unserem neuen Gebäude noch mehr Service, Dienstleistung und Angebote präsentieren können. Unsere Verkaufsberater freuen sich auf viele Gespräche und auf unsere netten Kunden.

Im Jahr 2015 wurde uns dankeswerterweise die Möglichkeit gegeben, in Waakirchen ein Nachbargrundstück zu erwerben. Nach gründlichen Überlegungen, wie wir das Grundstück künftig nutzen möchten, und dem Anspruch von Skoda an alle Skoda Händler, für die Marke zu investieren, kamen wir letztendlich zu dem Entschluss, den Handelsstandort für Skoda von Miesbach nach Waakirchen zu verlegen und das alte Gebäude nicht mehr zu renovieren. Nach Abriss des alten Gebäudes haben wir die Voraussetzung, für den weiter aufstrebenden Hersteller Skoda einen repräsentativen Standort zu bauen. Wir freuen uns, dass wir bereits im Herbst 2015 das alte Gebäude abreißen konnten. In der Folge sind wir in Absprache mit Skoda in die Planungsphase eingestiegen.

2015

2013

Mit der Übernahme des ehemaligen Autohauses Pfadenhauer in Schaftlach im Februar 2013 haben wir nochmal Zuwachs bekommen. Dort wird im Moment kräftig in den Karosserie- und Lack-Bereich investiert und umgebaut. Seit September 2013 sind wir auch in Schaftlach für unsere Kunden da.

Im Januar 2010 konnten wir einen Händlervertrag mit Skoda Auto Deutschland abschließen. Nun sind wir der einzige Händler im Landkreis für Skoda Fahrzeuge. Nach einigen Umbauarbeiten in den Ausstellungsräumen können wir Ihnen in Miesbach die Modelle der Marke präsentieren.

2010

2007

Der Neubau wird nun, nach langer Wartezeit auf den knappen Stahl erstellt. In 12-wöchiger Bauzeit wird alles erstellt, was nur gelang, weil viele hundert Hände perfekt zusammengewirkt haben und jede einzelne Firma ihr Bestes gab und auch zu vielen Extrastunden bereit war. Unseren tiefsten Dank an alle beteiligten Firmen an dieser Stelle! Gekrönt wurde der Neubau dann mit einer mehr als erfolgreichen (manche sagen sogar: von einer legendären) Eröffnungsfeier im Juli 2007. Im Herbst 2007 ermöglichte uns die Großzügigkeit unseres Vermieters Hans Fellner noch, das hintere Fimengelände als Gebrauchtwagenplatz zu nutzen, der dann noch kurz vor Wintereinbruch sauber gepflastert wurde. Auf diesem finden bis zu 85 Gebrauchtwagen Platz! Jetzt lässt sich in Miesbach noch schöner und sauberer arbeiten!

Seit Februar 2006 hat das Autohaus Weingärtner die ehemalige Mahag-Filiale in der Kreisstadt Miesbach übernommen.

Dieses Autohaus wurde von Hans Fellner aufgebaut und Mitte der 80er Jahre an die Mahag verpachtet. Diese zog sich dann nach 20 Jahren aus Miesbach zurück.

Und hier beginnt unsere Geburtsstunde unserer ersten Filiale! Wir haben die gesamte Werkstatt modernisiert, Böden eingebaut, neue Hebebühnen eingebaut, neue Werkzeuge und vieles mehr angeschafft. Und eine komplette, neue Mannschaft für Werkstatt, Büro und Verkauf. Unser gesamtes Team ist damit auf über 50 Mitarbeiter angewachsen! Zum Jahresende hin wurde der Rohbau der Neuwagen-Ausstellung erstellt.

2006

2003

Seit Oktober 2003 hat das Autohaus Weingärtner einen Service-Vertrag für Skoda. Die Leistungen der Familie Weingärtner und ihrer Mitarbeiter werden stets durch Auszeichnungen seitens der Hersteller und der Kunden sowohl im Servicebereich als auch im Verkauf honoriert.

Das Autohaus Weingärtner bietet heute 35 Mitarbeitern einen sicheren Arbeitsplatz. Einige sind schon seit Jahrzehnten dabei! So auch Manfred Wartner, Schwiegersohn der "Seniors", der 1988 die Buchhaltung unter seine Fittiche genommen hat, seit 1994 wirkt auch Schwiegertochter Andrea Weingärtner im Autohaus mit.

Im Jahre 1989 wurde Martin Weingärtner jun. als jüngster und bester Kfz-Meister der Innung München und Oberbayern ausgezeichnet. Nach dieser Meisterprüfung stieg er schon bald in den Neu- und Gebrauchtwagenverkauf ein und übernahm nach und nach die Verantwortung und die Leitung des Autohauses. Und auch jetzt wurde immer wieder umgebaut (Ausstellungsraum), verschönert (Gebrauchtwagenparkplatz), modernisiert (Bürotechnik, Werkstattausrüstung ständig auf neuestem technischen Stand), erweitert (Lackierereiumbau 2004) und alle Mitarbeiter werden zu weiterführenden Schulungen geschickt und ihren Anlagen entsprechend gefördert und ausgebildet.

1989

1986

Seit Oktober 2003 hat das Autohaus Weingärtner einen Service-Vertrag für Skoda. Die Leistungen der Familie Weingärtner und ihrer Mitarbeiter werden stets durch Auszeichnungen seitens der Hersteller und der Kunden sowohl im Servicebereich als auch im Verkauf honoriert. Das Autohaus Weingärtner bietet heute 35 Mitarbeitern einen sicheren Arbeitsplatz. Einige sind schon seit Jahrzehnten dabei! So auch Manfred Wartner, Schwiegersohn der "Seniors", der 1988 die Buchhaltung unter seine Fittiche genommen hat, seit 1994 wirkt auch Schwiegertochter Andrea Weingärtner im Autohaus mit.

Ein großer Tag für die Familie Weingärtner: am Freitag, dem 13. August 1972 um 18.00 Uhr wurde nach schwierigen Verhandlungen die Zusage des Händlervertrages mit VW gegeben.

1972

1968

Im Jahre 1968 kam die Audi-Vertretung. Die bestehende Werkstatt wurde umfangreich erweitert, moderne Hebebühnen eingebaut und die ehemalige Werkstatt zum Büro umgewandelt.

Eine große Unterstützung und die Seele des jungen, aufstrebenden Unternehmens kam 1963 ins Haus: die junge Ehefrau Bärbel kümmerte sich um die Buchhaltung, den Teiledienst, die Kundenbetreuung und den Verkauf. Gemeinsam steckten die beiden jungen Eheleute ihr ganzes Herzblut, ihre Energie und ihren Enthusiasmus in ihr Unternehmen. Eine besondere Auszeichnung war der Verkauf von "Ro 80"-Fahrzeugen, in der damaligen Zeit sehr hochwertige, hochkarätige Autos und von der Karosserieform und vom technischen Stand ihrer Zeit weit voraus (und heute noch im Deutschen Museum zu bestaunen).

1963

1962

Im Jahre 1962 hat Martin Weingärtner den ersten Ausbau seiner Werkstatt vorgenommen: 3 sogen. "Gruben" als Arbeitsplätze! Ein Geselle und 2 Lehrlinge waren das erste Team im Autohaus Weingärtner. Zu dieser Zeit hat Martin Weingärtner die Vertretung von "NSU" bekommen. Mit dem "Prinz 4" war der Grundstein des Autoverkaufs gelegt.

Die Wiege des heutigen Autohauses Weingärtner liegt in einer ehemaligen Fahrradwerkstatt. In dieser Werkstatt seines Vaters Josef begann Martin Weingärtner im Jahre 1960 nach seiner Prüfung zum Kfz-Meister mit Fahrzeugreparaturen. Ein großer Teil seiner Kunden waren US-Soldaten aus der damaligen Kaserne in Bad Tölz, die sich bei dem begabten Kfz-Meister in Waakirchen ihre Privatautos richten ließen - und auch lackieren. Die Kenntnisse über Lackiertechniken und Karosseriearbeiten hatte sich der neuen Technologien stets aufgeschlossene junge Kfz-Meister selbst erarbeitet und konnte sein technisches Geschick in seiner Arbeit gut verwirklichen.

1960